Sie finden uns im Raum der WLM (Wiener Lautsprecher Manufaktur) im Atrium 1.4, Raum E103 (1. Etage)
Ort:
| MOC München Lilienthalallee 40 80939 München | ||||
Datum: | 15. – 18. Mai 2025 | ||||
Öffnungszeiten: |
|
Sie finden uns im Raum der WLM (Wiener Lautsprecher Manufaktur) im Atrium 1.4, Raum E103 (1. Etage)
Ort:
| MOC München Lilienthalallee 40 80939 München | ||||
Datum: | 15. – 18. Mai 2025 | ||||
Öffnungszeiten: |
|
Hören Sie die besten Aufnahmen aller Zeiten auf einigen der besten Musikwiedergabe-Anlagen
Dieses Jahr haben wir uns gemeinsam mit der Wiener Lautsprecher Manufaktur (WLM) für die HighEnd etwas ganz besonderes ausgedacht: Wir präsentieren unsere Geräte mit den „Besten audiophilen Aufnahmen aller Zeiten“.
Sie finden uns im Raum der WLM im Atrium 1.4, Raum E103 (1. Stock)
Ort:
| MOC München Lilienthalallee 40 80939 München | ||||
Datum: | 9. – 12. Mai 2024 | ||||
Öffnungszeiten: |
|
Listen der besten Aufnahmen werden hauptsächlich von den etablierten amerikanischen und britischen Hifi-Fachzeitschriften veröffentlicht. Dadurch ergibt sich eine gewisse Bevorzugung amerikanischer bzw. britischer Labels. Bis sich ein Album auf so einer Liste durchsetzen kann, dauert es naturgemäß einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, so dass die meisten Alben auf so einer Liste eher älter sind. Auch klingen in den eigenen 4 Wänden bestimmte Musikrichtungen besser als andere. Und so kommt es, dass am Ende Klassik, Folk- und Jazzmusik der 60er bis 90er Jahre am meisten in diesen Listen vertreten sind.
Darüber hinaus sollen die Aufnahmen einer repräsentativen Liste auch musikalisch interessant sein und nicht nur belanglos (wie so viele speziell audiophil aufgenommene Alben), zudem sollten sie allgemein verfügbar sein. Führende Publikationen wie Absolute Sound, Stereophile, What-HiFi oder High-end-Audio veröffentlichen von Zeit zu Zeit Listen der besten Aufnahmen aller Zeiten. Aus diesen Listen haben wir unsere Liste der „Besten Aufnahmen aller Zeiten“ zusammengestellt. Sie sind – lt. allgemeinem Konsens – die besten Aufnahmen, die es gibt.
Die Redaktion des HighFidelity Magazins hat unser Model 3 zum „Produkt des Jahres 2023“ gewählt: High Fidelity Bestes Produkt 2023
Zitat: „Der HD-Player Model 3 von Digital Audio Systems ist ein wunderschön gebautes Gerät. Schön auch in dem Sinne, dass es ehrlich ist. Alles an ihm ist raffiniert und durchdacht. Das gilt auch für den Klang. Dieser verwirklicht die Absicht des Designers, der nicht versucht hat, ihn so neutral wie möglich abzustimmen, sondern die Aufnahmen so natürlich und lebensnah wie möglich klingen zu lassen, sogar physisch.“
WOJCIECH PACUŁA vom HighFidelity Magazin hat die MKII-Version unseres Model 3 in Ausgabe 235 vom November 2023 getestet:
Zitate (aus dem polnischen übersetzt):
„Das Ziel [des Entwicklers] war es, die Atmosphäre und den lebendigen Realismus von hochwertigen analogen Wiedergabegeräten in den digitalen Bereich zu übertragen und dies mit dem Komfort der Verwaltung digitaler Dateien zu kombinieren.“
„Das Erscheinungsbild des Model 3 ist phänomenal, und das war der Grund, warum ich mir dieses Gerät anhören wollte, noch bevor ich darüber gelesen hatte und die Philosophie dahinter zu schätzen lernte. Lassen Sie mich folgendes sagen: Wenn Nagra oder Studer oder Revox erstklassige digitale Abspielgeräte für den Heimgebrauch herstellen würde, sähen sie wahrscheinlich aus, wie das Model 3. Die Mechanik des getesteten Players ist atemberaubend.“
„Der österreichische Player zeigte Instrumente und Raum auf eine andere Art und Weise als mein SACD-Player … und zwar eher wie ein High-End-Plattenspieler. Das Besondere am Modell 3 ist, dass es das Geschehen verdichtet und uns näher bringt. Es ist eine exzellente Wiedergabe.“
„Es ist ein Gerät, das uns in seine Welt einführt. Es baut vor uns eine tiefe Klangbühne mit seiner eigenen ‚Luft‘ auf. Es handelt sich nicht um Instrumente, die in unseren Raum geworfen werden, sondern um eine eigene Dimension.“
Zusammenfassung: „Der HD-PLAYER MODEL 3 von Digital Audio Systems ist ein wunderschön gebautes Gerät. Schön auch in dem Sinne, dass es ehrlich ist. Alles an ihm ist raffiniert und gut durchdacht. Das gilt auch für den Klang. Die Aufnahmen klingen so natürlich wie möglich, sogar so ‚physisch‘ wie möglich. … Instrumente und Gesang haben eine hohe Energie und klare physische Massen. Dies ist ein außergewöhnliches Gerät, dem man stundenlang zuhören kann, ohne zu ermüden, auf der Suche nach neuen Aufnahmen und Alben.“
Der Link zum Test ist hier (auf polnisch).
Letztes Wochenende fand die erste HiFi-Messe in Wien seit 4 Jahren statt. Die HighEnd Society hat die Organisation übernommen und mit der Messe einen vollen Erfolg produziert: Mehr als 4.000 Besucher kamen, um die auf 3.000qm ausstellenden 66 Aussteller mit 280 Marken im Austria Center zu besichtigen und neueste Audiotechnik mit exzellenten Klang zu erleben. Damit ist die Welthauptstadt der Musik um ein weiteres Highlight für Musikliebhaber reicher.
Digitale Audio Systeme stellte auf der Messe in 2 Räumen aus:
Im Raum 0.31 hat Brodmann Acoustics gemeinsam mit der Digitalen Audio Systeme ihre aktuellen Produkte präsentiert:
Brodmann konzipiert seine Lautsprecher aus der Klavierbauerhistorie der Firma als wohnsalon-freundliche Klangskulpturen. Das zeigt sich in den makellosen Klavierlackoberflächen ebenso wie in ihrem warmen und natürlichen Klang. Die DAS-Endstufen hatten die Brodmann-Lautsprecher fest im Griff und brachten sie aufs Schönste zum klanglichen Erbblühen. Die analoge Natürlichkeit und stupende Räumlichkeit des DAS Streamers konnten die Brodmann Lautsprecher wunderbar in den Raum transponieren.
Eine Videoimpression vom Raum gibt es hier:
Quelle: MY-HIEND
Photos gibt es hier:
Im Raum -2.97 haben die Digitale Audio Systeme und die Wiener Lautsprecher Manufaktur ihre aktuellen Produkte präsentiert:
Die Wiener Lautsprecher Manufaktur konzipiert ihre massiven Vollholz-Lautsprecher mit Fokus auf Musikalität, Schnelligkeit, Präzision und Belastbarkeit. Mit den extrem schnellen Wandlern ohne Digitalfilter des DAS Model 2 konnten die WLM-Lautsprecher die ganze Bandbreite ihrer Qualitäten voll ausspielen: von den duftigsten Klangtupfern der Streicherpizzicati in einem Mozart-Divertimento bis zu den knüppelharten Schlagzeugattacken im abgrundtiefen Frequenzkeller eines Tool-Albums in Live-Lautstärke.
Eine Videoimpression vom Raum ist hier:
Quelle: MY-HIEND
Photos gibt es hier:
Wir freuen uns jedenfalls schon auf die nächste Finest Audio Show Vienna 2024!
Nach Jahren ohne HiFi-Messe in Wien gibt es dieses Jahr endlich wieder eine große Audio-Show in der Hauptstadt der Musik.
Kommen und erleben Sie unsere Digital-Player auf der Finest Audio Show in Wien am 18. & 19. November! Wir demonstrieren unsere digitalen HD-Player mit den hervorragenden Lautsprechersystemen unseres Partners, der Wiener Lautsprecher Manufaktur (WLM).
Sie finden uns auf der Ebene -2 im Raum -2.97
Veranstaltungsort:
| Austria Center Vienna Bruno-Kreisky-Platz 1 | |
Datum: | 18. & 19.11.2023 | |
Öffnungszeiten: |
|
Der Eintritt ist frei.
Ich bin auf der HighEnd in München dieses Jahr von verschiedenen Seiten gefragt worden, was – vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen – meine Meinung über MQA ist. Ich hatte meine Einschätzung zu MQA bereits vor 2 Jahren publiziert, stelle sie aber hier, aus aktuellem Anlass, nochmals dar:
MQA steht für “Master Quality Authenticated” und ist ein 2014 vorgestellter Kodierungsprozess für Musikdateien der Firma MQA Ltd. MQA Ltd. verspricht für seinen Prozess 3 Dinge:
The HiFi-Presse war zunächst enthusiastisch. So schreib z.B. Robert Harley, der Chefradakteur des „The Absolute Sound“, MQA sei „die bedeutendste technologische Entwicklung des Audiobereiches in seinem Leben“. Später stellte sich heraus, dass die diversen Marketing-Behauptungen von MQA wohl eher nicht haltbar sind. Hierzu im Einzelnen:
Es gibt grundsätzlich 3 Arten von Codierungen für Digitaldateien:
MQA ist eine hierarchisch komprimierte und verlustbehaftete Codierung (Typ c.) samt einer Art „Kopierschutz“. MQA kodiert Musikdateien durch Einsatz von Adaptive Differential Pulse Code Modulation (ADPCM) und Bitratenreduktion.
Ein MQA-codierter Datenstrom wird hierarchisch dekodiert: in MQA-lizensierten Geräten, je nach Art der Lizenz in teilweiser Auflösung („1. Unfold“ mit Software-Encoder) oder vollständiger Auflösung („2. & 3. Unfold“ mit Hardware-Encoder). In Nicht-MQA-lizensierten Geräten wird der Datenstrom nur bis zu effektiv 13Bit dekodiert – selbst bei 1. Unfold nur bis zu effektiv 17bit. Die restlichen Bits werden für die diversen „Faltungen“ benötigt (Patentbeschreibung hier). Die Beschreibung der Funktionsweise des Codecs ist nicht sonderlich erhellend (es gibt eine „Touchup“-Funktion, wie immer die auch funktioniert) und die Erfinder scheinen sich Mühe gegeben zu haben, klare Aussagen zu vermeiden. Jedenfalls, kommt es durch MQA zu Datenverlusten und Dynamikreduktion. Zudem gibt es mehrere Analysen von HiFi-Bloggern, die nahelegen, dass die MQA-Codierung/Decodierung Verzerrungen im Datenstrom verursacht (Archimago, XiVero, Golden Sound).
In der High Fidelity bevorzug man normalerweise verlustfreie Kodierungen. Allerdings haben verlustbehaftete Codierungen auch ihre Berechtigung: primär in allen Anwendungen, wo es Beschränkungen bei der Daten-Übertragungsbandbreite gibt, z.B. beim mobilen Musikgenuss im Auto oder am Handy. In der heimischen HiFi-Anlage gibt es normalerweise keine Übertragungsbandbreitenbeschränkungen, so dass es nicht sinnvoll erscheint, dort verlustbehaftete, komprimierte Codierungen zu verwenden.
Wie sich inzwischen herausstellte, ist die Behauptung von höherer Auflösung bei geringeren Datenraten nicht haltbar:
Wie das „De-Blurring“ der Musik durch Ex-Post-Filterkorrektur genau funktionieren soll, ist ein Rätsel. MQA Ltd. bezieht sich nur vage auf „neurowissenschaftliche Erkenntnisse“ und die Grenze des zeitlichen Auflösungsvermögens des menschlichen Gehörs von 5µs. MQA vermeidet jegliche Erklärung der Funktionsweise. In modernen Aufnahmesitzungen kommen eine Vielzahl von niemals protokollierten A/D-Wandlern zum Einsatz. MQA kann gar nicht wissen, welche A/D-Wandler an einer bestimmten Aufnahme beteiligt waren und kann entsprechend auch keine Korrekturen von tatsächlichen oder vermeintlichen Fehlern dieser Geräte vornehmen.
Diverse Berichte von Künstlern auf TIDAL (u.a. Neil Young, Golden Sound, FredericV), legen nahe, dass ihre MQA-Dateien für die MQA-Authentication erteilt wurde, nicht den Dateien entsprechen, die sie eingereicht haben. Insbesondere hat FredericV gezeigt, dass er 30% der Daten seiner Musik-Dateien entfernen konnte und das MQA-System diese immer noch als „Authenticated“ auswies.
Warum MQA dennoch in HiFi-Zirkeln intensiv diskutiert wird, hat vielfältige Gründe, entsprechend der Marketingversprechen durch MQA Ltd. und den vielfältigen Interessenslagen der Beteiligten:
Es schaut aus, wie ein System an dem alle verdienen – nur der Kunde zahlt drauf.
Manche MQA-Alben klingen tatsächlich besser als frühere Ausgaben desselben Albums, weil sie für MQA neu und von Highres-Mastern remastered wurden. Die Verbesserung der Klangqualität ist dann aber dem neuen und besseren Mastering geschuldet, nicht der MQA-Technik. Archimago hat 2017 einen Blindtest identisch gemasterter HighRes-MQA- und PCM-Dateien unter 83 Audiophilen und Berufsmusikern durchgeführt. In ähnlicher Weise hat die McGill Universität 2018 einen ABX Doppelblindtest durchgeführt und der AES eingereicht. Das Ergebnis war in beiden Fällen, dass die Testpersonen keinen Unterschied zwischen den HighRes-MQA- und –PCM-Dateien wahrnehmen konnten. Die meisten verfügbaren MQA-Alben sind allerdings lediglich MQA-codierte CD-Masters und klingen dann wie die alten CDs nur mit reduziertem Dynamikumfang.
Zusammenfassend:
MQA hat keinen erkennbaren Vorteil für Musikkonsumenten im Rahmen einer modernen heimischen HiFi-Anlage. MQA kann, unter bestimmten Umständen, Vorteile für Musikkonsumenten haben, die Musik unter Bedingungen beschränkter Übertragungsbandbreite hören wollen (Mobile Uses). MQA ist im Grunde eine sehr komplexe Methode, um zu zeigen, dass man durch Bitratenreduktion von 24bit auf 17bit für das menschliche Hörvermögen nicht unterscheidbare Dateien erzeugen kann. Das hätte man auch einfacher durch entsprechende Bitratenreduktion in PCM und FLAC bei vergleichbarer Dateigröße erreichen können – völlig lizenz- und kostenfrei.
Im Zusammenhang von dateibasierter Musikwiedergabe ist MQA primär für TIDAL-Abonnenten relevant, mit seinen sog. „TIDAL Masters“ (MQA-Codierte Dateien). Doch hat TIDAL kürzlich angekündigt, zukünftig keine neuen MQA-Dateien mehr zu streamen, sondern im HighRes-Bereich auf FLAC zu setzen. MQA Ltd. hat im April 2023 Insolvenz angemeldet.
© Alexej C. Ogorek
Referenzen:
Dieses Jahr haben wir uns für die HighEnd etwas ganz besonderes ausgedacht: Wir präsentieren unsere Geräte mit den „Besten audiophilen Aufnahmen aller Zeiten“.
Sie finden uns auf der HighEnd im Atrium 1.4, Raum E103 (1. Stock).
„Die besten Aufnahmen aller Zeiten“ ist natürlich keine eindeutig abgrenzbare Liste. Es gibt tausende von exzellenten Aufnahmen aus 68 Jahren Stereophonie. Audiophile – auch die anerkannten Spezialisten – können sich auf keine Auswahl auch nur halbwegs einigen. Zu groß sind die subjektiven Einflussfaktoren.
Listen der besten Aufnahmen werden hauptsächlich von den etablierten amerikanischen und britischen Hifi-Fachzeitschriften veröffentlicht. Dadurch ergibt sich eine gewisse Bevorzugung amerikanischer bzw. britischer Labels. Bis sich ein Album auf so einer Liste durchsetzen kann, dauert es naturgemäß einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, so dass die meisten Alben auf so einer Liste eher älter sind. Auch klingen in den eigenen 4 Wänden bestimmte Musikrichtungen besser als andere. Und so kommt es, dass am Ende Klassik, Folk- und Jazzmusik der 60er bis 90er Jahre am meisten in diesen Listen vertreten sind.
Darüber hinaus sollen die Aufnahmen einer repräsentativen Liste auch musikalisch interessant sein und nicht nur belanglos (wie so viele speziell audiophil aufgenommene Alben), zudem sollten sie allgemein verfügbar sein. Führende Publikationen wie Absolute Sound, Stereophile, What-HiFi oder High-end-Audio veröffentlichen von Zeit zu Zeit Listen der besten Aufnahmen aller Zeiten. Aus diesen Listen haben wir unsere Liste der „Besten Aufnahmen aller Zeiten – Der Kanon“ zusammengestellt. Sie sind – lt. allgemeinem Konsens – die besten Aufnahmen, die es gibt.
Außer den Aufnahmen, die in den Listen der besten Aufnahmen der führenden audiophilen Magazine veröffentlicht werden, gibt es tausende exzellenter Aufnahmen. Wir haben eine weitere Liste mit all jenen exzellenten Aufnahmen, die nicht auf der offiziellen Liste erscheinen, zusammengestellt: der „Besten Aufnahmen aller Zeiten – Die Apokryphen“ und präsentieren sie auf der HighEnd abwechselnd mit dem Kanon.
Wer sich für die Liste der besten Aufnahmen aller Zeiten (Kanon & Apokryphen) interessiert, kann sie hier herunterladen (alle Alben sind als HighRes Digital-Dateien verfügbar):
The Best Audiophile Recordings of all Time – I. The Canon
The Best Audiophile Recordings of all Time – II. The Apocrypha
Digital Audio Kompendium
„Das erste wirklich umfassende Buch über Digital Audio mit vielen praktischen Tipps“
On July 14, Mike Esposito, a record dealer form Phoenix, Arizona made public, via his Youtube channel, that Mobile Fidelity Sound Lab (MoFi), a mainstay of the analogue audiophile world, has been deceiving its customers for years (https://www.youtube.com/watch?v=CtJRis-Ba1Q) … and no one noticed. According to Esposito MoFi has been sourcing many of its most coveted vinyl reissues since at least Sanatana’s Abraxas in 2008 from digital sources (quad DSD files) obtained mainly from Sony/BMG rights holders rather than from the original analogue master tapes. In the passionate world of audiophiles this news exploded like an atom bomb. Even the venerable Washington Post wrote an article about it: https://www.washingtonpost.com/music/2022/08/05/mofi-records-analog-digital-scandal/
As collateral damage there are a number of famous professional audiophile reviewers (I will not mention names) who have claimed for years if not decades to dislike what they call “digital sound” and that they can always tell the difference. These same reviewers raved about the high quality of the One-Step issues from MoFi for as long as they believed these records were produced triple A. So the revelation that these One-Steps are in fact sourced from digital files embarrasses them to the bone.
It is also most likely that the recent events at MoFi will shake the confidence in the marketing claims and production processes of other vinyl companies and force greater transparency about the provenance of music material.
One part of the scandal is MoFi’s deceptive market communications, which I think is condemnable in and of itself as well as a way to justify inflated prices, but I do not want to go into this. The other part touches on the relationship of analogue vs. digital technologies as a means of faithfully storing and manipulating sound information. The MoFi scandal puts into stark focus some questions that have been lurking in the background for a long time: What really are the qualitative differences, if any, between analogue and digital? And how noticeable are they? And is that passionately drawn borderline between the two technical alternatives really justified nowadays?
One thing seems clear: If some of the best experts in the industry globally – along with all the rest of the consumer world – did not notice any disadvantage in the sound quality of audiophile vinyl LPs produced from digital masters for more than 14 years, but on the contrary time- and-again lauded their analogue sound qualities, than one may conclude, that – properly done – the technology employed is simply not noticeable. Or in other words – if properly done – there are no sonic advantages of analogue music production over digital.
This should be a clear indication for even the diehard analogue disciples to rethink their prejudices and ask themselves whether they want to continue to exclude themselves from some of the best sounding music material for no good reason.
Hear for yourself how beautiful and analogue digital music can sound, if done properly: https://www.hifistatement.net/tests/item/2310-digitale-audio-systeme-hd-player-model-2